Ende der 80er Jahre Arbeit an einem "Kunsttheater", einer literarisch
ausgerichteten Art der Performance. 1998 erscheinen zwei theoretische
Arbeiten: "Zum Kunstbegriff der 80er Jahre" und "Martin Kippenberger.
Die Organisationen des Scheiterns". Seitdem Konzentration auf eigene
thematische Ausstellungen mit analoger und digitaler Fotografie,
Zeichnung und Video. Schapperts Arbeiten erproben mediale Transformationen.
Hierbei erforscht er die Möglichkeiten der Erzählstruktur
bei stillstehenden und bewegten Bildern sowie Fragen nach der Autonomie
und den Wechselwirkungen zwischen den Medien.
Lebt und arbeitet als freischaffender Kuenstler und Autor in Köln
und Berlin.
Einzelausstellungen (Auswahl):
2002
"Mallorca"
Landschaften, peppersprojekts, Berlin
2001-02
"Kunst
als Revision", hierzu u.a. GOLDMEDIA Projekt, Berlin
2000
R. Schappert im Westerwald-Mord im Hochformat"
Pavillon Schloss Molsberg, Molsberg [>]
"Abschied", mit den Videos "Ehrenstr.(1)" und "86-00", Thomas Rehbein
Galerie
Köln Projekt "Comic im Styrohaus", Köln
1999
"TV Movie",
Thomas Rehbein Galerie, Köln
Gruppenausstellungen
(Auswahl):
2001
"Close
up", (mit "TV Movie" Projekt), Kunstverein Hanover "Swiss-Reality",
Videoprojekt kuratiert von R.S., Schweizerische Botschaft, Berlin
2000
"PORTAITARTIG:
16 Positionen. Zeichnungsausstellung kuratiert von R. Schappert",
Thomas Rehbein Galerie, Köln "Videos", Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin
"Close up", Kunstverein Freiburg und Baselland