Roland Schappert - Biographie

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1965 geboren in Köln
 

Ende der 80er Jahre Arbeit an einem "Kunsttheater", einer literarisch ausgerichteten Art der Performance. 1998 erscheinen zwei theoretische Arbeiten: "Zum Kunstbegriff der 80er Jahre" und "Martin Kippenberger. Die Organisationen des Scheiterns". Seitdem Konzentration auf eigene thematische Ausstellungen mit analoger und digitaler Fotografie, Zeichnung und Video. Schapperts Arbeiten erproben mediale Transformationen. Hierbei erforscht er die Möglichkeiten der Erzählstruktur bei stillstehenden und bewegten Bildern sowie Fragen nach der Autonomie und den Wechselwirkungen zwischen den Medien.

Lebt und arbeitet als freischaffender Kuenstler und Autor in Köln und Berlin.

Einzelausstellungen (Auswahl):
2002 "Mallorca" Landschaften, peppersprojekts, Berlin
2001-02 "Kunst als Revision", hierzu u.a. GOLDMEDIA Projekt, Berlin
2000

„R. Schappert im Westerwald-Mord im Hochformat"
Pavillon Schloss Molsberg, Molsberg [>]

"Abschied", mit den Videos "Ehrenstr.(1)" und "86-00", Thomas Rehbein Galerie

Köln Projekt "Comic im Styrohaus", Köln

1999 "TV Movie", Thomas Rehbein Galerie, Köln
Gruppenausstellungen (Auswahl):
2001 "Close up", (mit "TV Movie" Projekt), Kunstverein Hanover "Swiss-Reality", Videoprojekt kuratiert von R.S., Schweizerische Botschaft, Berlin
2000 "PORTAITARTIG: 16 Positionen. Zeichnungsausstellung kuratiert von R. Schappert", Thomas Rehbein Galerie, Köln "Videos", Galerie Giti Nourbakhsch, Berlin "Close up", Kunstverein Freiburg und Baselland
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